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  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Still. Courtesy the artist
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Still. Courtesy the artist
  • Branka Čolić: brankart, 2020/2021. Still. Courtesy the artist

26. Videokunst Förderpreis
Branka Čolić: Gib dem Affen Zucker

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10.06, 19 Uhr

Branka Čolić veröffentlicht seit dem 27. März täglich ein Video auf ihrem YouTube-Kanal brankart, in dem sie sich Fragen zum Selbstverständnis und zur Selbstoptimierung als Künstler*in stellt. Nach Beginn der Ausstellungslaufzeit werden neue Videos ca. im Zweiwochentakt auf brankart abrufbar sein.
Neben dem Videoblog hat Čolić eine Arbeit im Innen- und Außenraum (Wandvitrinen) der GAK realisiert: Ausgehend von den täglich zur Selbstliebe und Achtsamkeit mahnenden Teebeutel-Weisheiten, wie sie etwa die Marke Yogi-Tee anbietet, präsentiert Čolić Sinnsprüche der etwas anderen Art – im Spannungsverhältnis zwischen Notwendigkeit und Kommerzialisierung von „Self-Care“ und Arbeitsmoral.

Die Performance Gib dem Affen Zucker ergänzt die Arbeit, die Branka Čolić auf ihrem YouTube Kanal und in den Räumen der GAK im Rahmen der Ausstellung 26. Videokunst Förderpreis Bremen umgesetzt hat.
Gib dem Affen Zucker bildet damit den 3 Teil der Werkgruppe brankart für die Branka Čolić 2020 den Videokunstförderpreis erhielt.

Branka Čolić ist Deutsche Kroatin oder hier geborene Tochter jugoslawischer Einwanderer*innen, kennt die nicht abgeschlossenen und doch geheimen Räumlichkeiten der Performancekunst ebenso wie jene der Popkultur – von innen. Die Sprache ist das bevorzugte künstlerische Material. Branka schreibt, singt, performt, dreht Filme und hat einen YouTube Kanal.

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Do 10 Jun 2021, 19 Uhr
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