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1981
  • Mari Lena Rapprich, fortlaufende Serie o.T. (Nummer 7), 2013, Foto: Michael Schmid
  • Klasse Paco Knöller. HAPPILY EVER AFTER, Ausstellungsansicht GAK Bremen 2013, Foto: Michael Schmid
  • Myong-Hee Ki: Einzel-Teile, 2011, Foto: Michael Schmid
  • Klasse Paco Knöller. HAPPILY EVER AFTER, Ausstellungsansicht GAK Bremen 2013, Foto: Michael Schmi
  • Sebastian Schneider: The wall, 2013, Foto: Michael Schmid
  • Conor Gilligan: matter of life and death, 2008, Foto: Michael Schmid
  • Matthias Ruthenberg: o.T., 2012/2013, Foto: Michael Schmid
  • Nina Lempenauer: In between my own boundaries, 2013, Foto: Michael Schmid
  • (links) Tobias Heine: #1_Wäsche zusammenlegen, 2013; (rechts) Norman Sandler: o.T., 2013, Foto: Michael Schmid
  • Tobias Heine: Tage, 2013, Foto: Michael Schmid
  • Matthias Ruthenberg: o.T., 2013, Foto: Michael Schmid
  • Matthias Ruthenberg: o.T., 2013, Foto: Michael Schmid
  • Klasse Paco Knöller. HAPPILY EVER AFTER, Ausstellungsansicht GAK Bremen 2013, Foto: Michael Schmid
  • Klasse Paco Knöller. HAPPILY EVER AFTER, Ausstellungsansicht GAK Bremen 2013, Foto: Michael Schmid
  • (links) Anna Roberta Vattes: o.T., 2009–2012; (rechts) Anna Roberta Vattes: o.T., 2011, Foto: Michael Schmid
  • Vincent Kück: o.T., 2013, Foto: Michael Schmid

Klasse Paco Knöller
HfK Bremen
HAPPILY EVER AFTER

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07.09.–15.09.2013

Im Rahmen der Reihe Frei.Zeit ist die Klasse von Prof. Paco Knöller der Hochschule für Künste Bremen zu Gast in der GAK. Anders als erwartet, präsentieren die zwölf Student*innen der „Klasse für Zeichnung und Malerei“ jedoch nicht ausschließlich Kunstwerke in diesen zwei klassischen künstlerischen Gattungen. Die Gruppenausstellung versammelt vielmehr unterschiedliche Medien, von ortsspezifischer Installation zur Fotografie, von Skulptur bis Video. 

Sucht man dennoch nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner der zwölf Positionen, so ist dieser in einer intensiven Beschäftigung mit der Verschränkung von künstlerischen Strategien und Alltagseinflüssen zu finden. Banale Muster der Alltagskultur werden im Bild zu Motiven erhoben, alltägliche Handlungen – in den Ausstellungsraum überführt – verbildlichen die fließenden Grenzen von Kunst und Leben. Die Transformation des Alltags durch die künstlerische Formgebung wird dabei zwischen zwei Polen verhandelt: mal spielt die Intuition, das Spontane und Unmittelbare die Hauptrolle, mal dominieren Systeme und Strukturen, das Geplante und Geordnete. Die Erfassung der Außenwelt geschieht stets im engen Abgleich mit der Innenwelt, woraus sich eine Handschrift, ein künstlerischer Gestus im Werk manifestiert. 

„HAPPILIY EVER AFTER“, zu Deutsch „…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“, markiert im Märchen den glücklichen Ausgang einer Geschichte nach dem Bestehen großer Herausforderungen. Vielleicht lässt sich dieses auf den Anlass der Ausstellung überführen: es ist die Emeritierung von Professor Paco Knöller, der nach zwölf Jahren Lehrtätigkeit an der Hochschule für Künste in Bremen nun in den Ruhestand wechselt. 

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07.09.–15.09.2013

Conor Gilligan
Tobias Heine
Myong-Hee Ki
Janine Klank
Vincent Kück
Nina Lempenauer
Mari Lena Rapprich
Hannah Regenberg
Matthias Ruthenberg
Norman Sandler
Sebastian Schneider
Anna Roberta Vattes

Kuriert von
Yvonne Bialek 

In Kooperation mit der HfK Bremen

Veranstaltungen

Fr 06.09.13, 19 Uhr
Eröffnung

Mi 11.11.13, 19 Uhr
Führung mit Yvonne Bialek

Do 12.11.13, 19 Uhr
NIKA SON
Konzert 

Förderung 

Der Senator für Kultur, Freie Hansestadt Bremen 

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